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Wir können die Hufbearbeitungsmethoden unterscheiden nach:
- statisch dynamischen Faktoren (Zehenachsen, - Fesselsandtherorie, Trachtenlängenverhältnistheorie, Fussungstehorie...)
- individuellen Faktoren (F-Balance, UST [nach Savoldi], DHG (deutsche Huforhtopäden), Natural Hoof Care ....
Ich habe mir viele Hufbearbeitungsmethoden angeschaut und war auch beim großen Hufbearbeitungssymposium am 13. Juni 2015 an der Uni Leipzig.
Grundsätzlich arbeite ich bei der Hufbearbeitung, sei es Barhuf oder Beschlag, mit Hoof Mapping.
Speziell richte ich mich nach Punkten der F-Balance und der Hufbearbeitungsmethode nach Sohlenniveau von Savoldi.
Ich wende auch die Vermessung nach Scott Lampert, der am Huf, mit dem Proportionszirkel, die inneren Strukturen des Hufes punkt genau bestimmen kann, an.
Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass mit dieser Vorgehensweise auch viele Kriterien der statisch dynamischen Bearbeitungsmethoden erfüllt werden.
Wichtig ist: Den Huf lesen lernen, was der Huf (das Pferd) will! Zurückstellen, was dem Menschen gefällt und er für richtig befindet (Symmetrie und Gerades gibt es in der Natur ganz selten).
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